Öffentlichkeitsarbeit

Jäger sind ..., die Jagd ist ....
die beliebtesten Vorurteile kennen auch die Jäger inzwischen alle. Auch sagt man, die Jäger seien das ja gewöhnt. Eigentlich schade, denn bei ein wenig Interesse und gegenseitigem Verständnis würde es viele Missverständnisse überhaupt nicht geben. Hier also eine Übersicht der beliebtesten Vorurteile. Haben Sie auch eines? Vielleicht ist es ja dabei?

Wenn Sie erfahren möchten, wie es aus Sicht der Jäger ausschaut, finden Sie hier mehrere Aussagen, Stellungnahmen und Erklärungen.

Jagd ist überflüssig
Wenn der Lebensraum Natur sich selbst überlassen bleibt, regelt sich alles von selbst.

Tatsache ist:
Wir haben keine Naturlandschaft, in der die Selbstregulation funktioniert. Deshalb ist Jagd notwendig.
Weil
der wirtschaftende, erholungsuchende und sporttreibende Mensch in die Natur eingreift, bringt er das natürliche Gleichgewicht durcheinander.
Weil
in der von Menschen beeinträchtigten Natur zahlreiche Tierarten bedroht sind, andere überhand nehmen und erhebliche Schäden verursachen können.
Weil
der Jäger eine viel größere Zahl von Tierarten hegt und schützt, als er bejagt, fördert er ganz besonders den Wildtier- und Artenschutz.
Weil
in unserer heutigen Kulturlandschaft zur Jagd untrennbar die Erhaltung und Verbesserung der Lebensräume aller freilebenden Tiere durch die Jäger gehören.